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In diesem Projekt werden Selbstreparaturprozesse bei Pflanzen als Ideengeber für die bionische Übertragung in innovative selbstreparierende technische Materialien untersucht.
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Vom biologischen Vorbild zum bionischen Produkt: Wundheilung bei Pflanzen als Ideengeber für selbstreparierende technische Materialien
Dieses Projekt bricht mit der Vorstellung, dass Wundheilung ein Privileg der Natur ist. Nach dem Vorbild pflanzlicher Selbstreparaturprozesse soll eine Beschichtung für technische Membranen, die über einen bionischen Selbstreparatureffekt verfügt, weiterentwickelt werden.
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Entwicklung von neuen Faserverbundprofilen mit hohem Leichtbaupotenzial und hoher Knickfestigkeit nach dem Vorbild von Pflanzenhalmen
In diesem Projekt werden Erkenntnisse über den Faserverlauf in Pflanzen und über die graduellen Steifigkeitsübergänge in Pflanzen in innovative, recyclebare Faserverbundprofile („Technische Pflanzenhalme“) mit optimierter Biege-/Torsionssteifigkeit bzw. -festigkeit übertragen. Das Produkt wird mittels der Flechtpultrusion in die Technik umgesetzt werden.
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Strukturelle, biochemische und mechanische Eigenschaften von Faser-Matrix-Übergängen bei pflanzlichen Festigungsgeweben als Grundlage für innovative, technische Faserverbundmaterialien
Neue Materialien für leichte, stoffdurchlässige Einschlagschutzsysteme: Seeigel als Modellsystem
Konzeptionierung von neuartigen Einschlagschutzsystemen nach dem Vorbild des Seeigels auf Basis von Werkstoffkombinationen mit organischen und anorganischen Komponenten.
Strukturoptimierte, schockabsorbierende Trans portpalette aus Naturfaserverbundstoff
Die Studie soll die Machbarkeit einer alternativen Transportunterlage für empfindliche Waren untersuchen, die neuartige Faserverbundmaterialien auf Basis nachhaltiger Rohstoffe – wie Hanf oder Flachs und Einbettungsmaterialien auf Stärke- oder Milchsäurebasis – mit mehreren bionischen Struktur- und Optimierungsprinzipien vereinigt.